Kulturgenuss im Spätsommer

Kulturgenuss im Spätsommer
Für die milden Spätsommer-Abende in der Scheune haben Lea Gryze und Jens Kunert ein wunderbares Kulturprogramm zusammengestellt. Die passenden Getränke dafür bekommen Sie im Hofcafé.
Für die milden Spätsommer-Abende in der Scheune haben Lea Gryze und Jens Kunert ein wunderbares Kulturprogramm zusammengestellt. Die passenden Getränke dafür bekommen Sie im Hofcafé.
Seit 25 Jahren begleite ich das Treiben auf dem Hof bei Mutter Fourage – was für ein Jubiläum! Einen Dank an alle treuen Kundinnen und Kunden! Mit besten Grüßen, Ihre Dagmar Wohlgemuth-von Reiche
Die Olivenölseifen der Ölmühle Polla Nicolò werden nach dem traditionellen Marseiller Seifenherstellungsverfahren produziert. Witzig finden wir die Geruchsnote „Salat“, die es neben „Olive“, „Kamille“ und „Honig“ gibt.
Das Hofcafé ist eine Oase. Die Gäste sitzen unter den roten Schirmen an Holztischen, beobachten das bunte Treiben auf dem Hof und genießen die entspannte mediterrane Atmosphäre. Hier kann der Tag mit einem leckeren Frühstück beginnen, zur Mittagszeit gibt es eine täglich wechselnde Karte mit Suppen, Salaten und kleinen Speisen, und Nachmittags lockt die große Kuchenauswahl.
Die Präsentkörbe von Feine Kost sind immer eine exklusive Geschenkidee! Wählen Sie einfach aus unserem Sortiment aus, was das Herz begehrt und wir stellen Ihnen einen zauberhaften Präsentkorb zusammen. Einfacher kann Schenken nicht sein.
Wer sich stimmungsvolles Osterlicht in Haus holen möchte, ist mit einer Sojawachs-Kerze von „Michel Design Works“ bestens beraten. Ein dekorativer Blickfang für jede Osterdeko.
Möchten Sie jemandem ein besonderes Geschenk machen? Dann ist ein Gutschein für den Laden „Feine Kost“ und das Hofcafé Berlin genau das Richtige! Zwei Fliegen mit einer Klappe, denn der Beschenkte kann sich aussuchen, wofür er den Gutschein verwendet.
Wannsee liegt – wie die Berliner sagen – jwd: janz weit draußen. Im alten Kossätendorf Stolpe liegt an der Straße zur Chaussee die ehemalige Fouragehandlung „Mutter Fourage“. Der Eingang wird manchmal übersehen, aber einmal entdeckt, bleibt der Ort in Erinnerung. Die Besucher der Galerie „Mutter Fourage“, die Gäste des Hofcafés, die Einkäufer bei „Feine Kost“ und die Gärtner beleben den Hof.